Die Kirchen Osnabrücks
Das hört sich so an, als könnten Sie hier jetzt über alle Kirchen etwas lesen. Das soll irgendwann auch so sein, nur haben wir in Osnabrück und im Umkreis eine solche Menge an Kirchen, dass die Zusammenfassung jeder einzelnen etwas dauern wird.
Das muss wachsen, denn schließlich will ich nicht nur jeweils einen Satz schreiben, sondern Sie sollen doch von der Geschichte einer jeden Kirche etwas erfahren. Strukturiert habe ich diese Seiten wie folgt:
Diese Seite ist ein Sprungbrett, zu den einzelnen Kirchenseiten, auf denen ich dann nicht nur eine ausführliche Beschreibung anbiete, sondern auch Bilder von besonders sehenswerten Teilen der Kirchen. Wenn es Ihnen gefällt, schreiben Sie mir ruhig eine kurze Mitteilung.
Sollte ich etwas vergessen haben, was wichtig zu erwähnen ist, dann ebenfalls. Hier nun die Links zur Info über die einzelnen Kirchen. (Um es für Sie einfacher zu machen zur Hauptseite zurückzukommen, öffnet sich ein neues Fenster, das Sie danach einfach schließen können.)
– Dom St. Petrus – Herz-Jesu-Kirche – Johanniskirche – Katharinenkirche – St. Marien – Kleine Kirche/Gymnasialkirche – und andere mehr.
Eines ist an dieser Stelle wichtig und eine Seite über die Kirchen kommt daran auch nicht vorbei
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2016/2017 stand im Mittelpunkt der Feiern zu 500 Jahre Reformation.
„Wenn ein Schmetterling in Shanghai mit seinen Flügeln schlägt, so kann durch eine Kettenreaktion theoretisch in New York ein gewaltiger Wirbelsturm ausgelöst werden.“
Und da genau wären wir bei der Reformation und Osnabrück. Natürlich hat Luther in Wittenberg seine 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Tür der Schlosskirche genagelt. Aber nur deshalb sind die Osnabrücker und die Münsteraner 1648 nach dreissig Jahren Krieg wichtig geworden und Kirchen wurden in katholisch und evangelisch aufgeteilt. Nur deshalb ist Osnabrück heute als Friedensstadt bekannt. Und wenn man den Faden weiterspinnt, können wir nur deshalb heute in freier Wirtschaft und mit freier Religion leben.
Nicht auszudenken, wenn der Schmetterling namens Luther von 1517 es in naher Zukunft schafft, über den Wind des Jahres 1648 den Orkan auszulösen, der die Menschheit dazu bringt zu akzeptieren, dass alle Religionen, alle anderen Religionen anerkennen und nicht meinen, die einzig seligmachende Glaubensform zu sein.
Darum hier ein Link zu einer Unterseite Namens „Martin Luther und seine Zeit“ auf der ich das Leben Martin Luthers kurz zusammengefasst habe.